Ich komme aus einer Familie in der schon Immer frisch gekocht wurde und in der wir alle eine große Schwäche für deutsche Hausmannskost hatten. Dazu zählt auch der klassische Schweinebraten mit würziger Soße, der definitiv zu unseren Lieblingsgerichten gehört. Wir mögen ihn sogar so sehr, dass sich mein Sohn den Schweinebraten von Oma erst neulich als Geburtstagsessen gewünscht hat. Bei so viel Liebe wurde es Zeit mein Familienrezept endlich hier zu verewigen.
Mein kleiner Schatz ist mit seinen nun acht Jahren gar nicht mehr so klein und weiß beim Essen genau was er möchte. Wir haben direkt an seinem Geburtstag den Kindergeburtstag gefeiert und es gab für sieben Kinder Schweinebraten mit Knödel, würziger Soße und grünen Bohnen – ganz so wie es sich das Geburtstagskind gewünscht hat.
Schweinebraten: Deftige, deutsche Hausmannskost
Malte hatte Zweifel, ob alle Kinder so deftige, deutsche Hausmannskost mögen würden und ob er am Ende nicht doch Pizza bestellen würde. Ich war aber unbesorgt, denn das Schweinebraten Rezept von meiner Mutter ist einfach super. Klassisch zubereitet, angebraten und geschmort. Damit würde man die Meute schon satt und glücklich bekommen. Ich feiere mein Kind, weil er sich so etwas zum Essen gewünscht hat und nicht Nuggets und Pommes. 😀
Ich hatte den saftigen Schweinebraten schon am Vortag zubereitet und mein hungriges Kind wurde vom köstlichen Duft des Bratens in die Küche gezogen. Selbstverständlich durfte er ein Scheibchen mit etwas Soße probieren und war im Himmel. „Ich kann bei diesem Duft doch nicht bis morgen warten, Mama!“ <3
Ein klassisches Schmorgericht
In unserer kleinen Familie lieben wir die Hausmannskost über alles und ganz oben stehen Schmorgerichte wie der klassische leckere Schweinebraten. Das Tolle an geschmorten Gerichten ist nicht nur der wunderbare Geschmack und das butterzarte Fleisch das zerfällt, sondern auch die Tatsache, dass sie eigentlich immer gelingen. Schmorgerichte bleiben in der Zubereitung immer gleich und wenn man einmal das Schmoren beherrscht, dann kann man vom Schweinebraten über das Gulasch bis zum Rinderschmorbraten alles zubereiten und es gelingt immer.
Beim Schmoren wird immer zunächst das Fleisch, in diesem Fall der Schweinebraten, rundum scharf angebraten, damit sich Röststoffe bilden. Diese Röststoffe sorgen für einen herzhaften Geschmack. Nachdem das Fleisch angebraten wurde, wird es beiseite gelegt und im Bratensatz wird das Gemüse angebraten. Auch beim Gemüse sollen sich schöne Roststoffe bilden. Nun kommt das Fleisch zurück zum Gemüse und es wird Flüssigkeit zugefügt. Diese unterscheidet sich natürlich von Rezept zu Rezept, so wie das Gemüse auch. Das Fleisch sollte ca. zu zwei Dritteln mit Flüssigkeit bedeckt sein und kann nun entweder auf dem Herd oder im Backofen mit geschlossenem Deckel schmoren.
Das ist das Grundprinzip des Schmorens und genau auf diese Art und Weise wird auch Omas Schweinebraten zubereitet.
Welches Fleisch nimmt man für Schweinebraten?
Ich nehme für Omas leckeren Schweinebraten immer den Schweinerücken. Dieses Stück ist schön mager, denn ich mag es gar nicht, wenn der Schweinebraten durchzogen ist. Ein Schweinebraten aus dem Schweinerücken ist zart und mild im Geschmack.
Meine Mutter greift auch gerne zum Schweinenacken, weil der Nacken mit viel Fett durchzogen ist und der Braten dadurch wunderbar saftig wird. Malte liebt den Schweinebraten auch mit etwas mehr Fett und bevorzugt Schweinenacken. Neben dem Rücken und Nacken kann man auch einen Schweinebraten aus der Schulter oder einen Schweinebraten aus der Nuss (die Keule) zubereiten. Welches Fleisch du für diesen typisch deutschen Braten nimmt, ist also zu einem großen Teil Geschmacksache und hängt von deinen Vorlieben ab.
Es gibt natürlich auch noch den Schweinebraten mit Kruste, also den Krustenbraten. Dieser wird im Regelfall aus dem Schweinebauch mit Schwarte zubereitet.
Der Schweinebraten aus dem Schweinerücken bleibt bei meinem Rezept auch wunderbar saftig und man bekommt am Ende der Garzeit einen Schweinebraten der köstlich schmeckt. Man muss nur darauf achten, dass man ihn nicht zu lange schmort und das man auch ein gutes Stück Fleisch einkauft. Beim Sonntagsbraten nur beste Qualität, wenn es möglich ist. Glücklicherweise bekomme ich bei einem Bauernhof in der Nähe richtig tolles Schweinefleisch in bester Qualität. Für meinen zarten Schweinebraten fahre ich da gerne einen kleine Umweg, einfach weil es dann besser schmeckt.
Wie bekomme ich den Braten zart und saftig?
Wie weiter oben schon mal kurz angerissen, sorgt die lange Schmorzeit bei niedriger Temperatur für die Zartheit des Bratens. Wichtig ist also, dass der Braten lange genug geschmort wird und das er wirklich schmort und nicht kocht. Kocht er zu stark, wird er schnell trocken. Die Temperatur sollte so sein, dass die Flüssigkeit ganz sanft köchelt und nicht blubbernd kocht.
Malte schwört beim Schmoren auf das Schmoren im Backofen. Aber der Schweinebraten ist ja mein Familienrezept und bei uns Zuhause hat Oma oder meine Mutter den Schweinebraten immer auf dem Herd zubereitet, also mache ich das genauso. Hier ist natürlich wichtig, dass man die Temperatur auf dem Herd dann auch so einstellt, dass es eben schmort und nicht kocht.
Schweinebraten würzen mit Senf, Piment und Lorbeerblättern
Eine Geheimzutat und wichtiger Geschmacksträger bei meinem saftigen Braten ist Senf, den ich zuvor auf dem ganzen Braten verteile. Meine Mutter sagt immer „Nicht mit dem Senf sparen!“ und sie hat vollkommen Recht damit. Der Senf bringt hier die Würze. Und keine Sorge, es schmeckt am Ende nicht nach Senfbraten.
Der Schweinebraten wird also mit Senf eingerieben, gesalzen und gepfeffert und dann rundum im Bräter angebraten, bis er eine schöne Farbe hat. Danach wird er zur Seite gestellt und eine gewürfelte Zwiebel wird mit Lorbeerblättern und Piment angebraten. Diese drei Zutaten sind neben dem Senf unverzichtbar für dieses Schweinebraten Rezept. Sie sind die Geschmacksträger und ergeben zusammen den wunderbaren Geschmack.
Die Zwiebel wird im Bratensatz weich geschmort und die Gewürze beginnen durch die Hitze ihr Aroma abzugeben. Allein der Duft ist schon köstlich! Wenn die Zwiebel gut geschmort ist, kommt der Braten wieder in den Topf und alles wird mit einem Bratenfond aufgegossen. In vielen Rezepten wird mit Wasser aufgegossen, aber hier folge ich Malte mal, der immer sagt: Mit Wasser wäscht man Wäsche. Der Bratenfond bringt schon eine eigenen Salzigkeit und geschmackliche Tiefe mit und sorgt dafür, dass die würzige Soße am Ende noch mehr Geschmack bekommt.
Damit ist der größte Teil der Arbeit auch schon erledigt. Ab hier lässt man den Schweinebraten schmoren! Also Deckel drauf und alles sanft köcheln lassen.
Wie lange braucht der Schweinebraten, bis er fertig ist?
Je nach Größe des Bratens beträgt die Schmorzeit 60 bis 90 Minuten. Ich mache für uns drei meist ein Kilo Schweinebraten, der ist dann nach einer guten Stunde fertig. Für den Geburtstag hatte ich anderthalb Kilo und der Braten war nach 90 Minuten fertig. Ich drehe ihn nach ca. der Hälfte der Zeit einmal im Bräter, weil er ja nicht komplett mit Flüssigkeit bedeckt ist.
Um zu prüfen, ob der Braten fertig ist, kann man gut mit einem Thermometer die Kerntemperatur messen. Ab 65 Grad Kerntemperatur ist der Schweinerückenbraten perfekt. Schweinebraten aus der Nuss oder der Schulter verträgt auch 75 Grad Kerntemperatur. Ich weiß aber, dass nicht jeder ein solches Thermometer hat. Meine Oma und Mutter haben auch keins. 😉 Sie stechen stattdessen mit der Fleischgabel ins Fleisch. Flutscht sie wie durch Butter hinein und wieder hinaus, ist der Schweinebraten fertig.
Soße für Schweinebraten
Ohne reichlich Soße kein Spaß, sage ich immer. Das zählt für mich für alle Braten und Schmorgerichte, wie zum Beispiel Rinderrouladen oder mein ungarisches Gulasch. So ein schöner Braten wird durch die würzige Soße doch erst komplett. In meiner Familie liebt man Soßen und deshalb gibt es bei meinem Schweinebraten Rezept auch reichlich Soße.
Nachdem der Schweinebraten fertig geschmort wurde, fische ich die Lorbeerblätter und den Piment heraus und gehe einmal mit dem Pürierstab durch die Flüssigkeit. So werden die Zwiebeln zerkleinert und sorgen direkt für etwas Bindung. Meine Mutter und Oma pürieren die Zwiebeln nicht und ich habe mich als Kind nicht an den kleinen Zwiebelstückchen in der Soße gestört. Mein Sohn ist aber pingelig bei solchen Sachen, darum schwinge ich den Pürierstab.
Nach dem Pürieren dicke ich die Schweinebraten Soße noch etwas an. Meine Mutter nimmt Soßenbinder für dunkle Soße, meine Oma Mehlschwitze für dunkle Soßen. So bekommt die Soße natürlich eine schöne Farbe. Ich mache es nach Lust und Laune mal mit Soßenbinder oder rühre Stärke mit etwas Wasser an. Dann wird die Soße etwas heller, der tolle Geschmack bleibt aber immer gleich.
Nachdem die Soße fertig abgeschmeckt wurde, Salz und Pfeffer reichen aus, wird der Schweinebraten in Scheiben geschnitten. Die Scheiben können dann in der Soße nochmal sanft Temperatur annehmen. In dieser Zeit koche ich die Beilagen für den Schweinebraten und das sind meist Knödel und grüne Bohnen.
Die Schweinebraten Beilagen
Man kann zu einem zarten Schweinebraten so viele verschiedene Beilagen servieren, das ich mit dem Aufzählen hier wohl gar nicht hinterherkommen würde. Sehr lecker schmecken Semmelknödel oder Kartoffelknödel, Salzkartoffeln, Rotkohl, Sauerkraut, bayrisch Kraut oder auch leckeres Wurzelgemüse wie glasierte Möhren.
Unsere liebsten Schweinebraten Beilagen sind aber ganz klar Kartoffelknödel und grüne Bohnen. Beides gibt es bei uns tradionsgemäß häufig zu diesem leckeren Braten, schon deshalb, weil unser Sohn sie so gerne isst. Wenn man mal etwas gefunden hat, dass das Kind liebt, dann hält man auch daran fest. Das kennst du bestimmt, wenn du selbst Kinder hast.
Außerdem sind Knödel und grüne Bohnen verdammt lecker. Wir servieren die grünen Bohnen übrigens mit Semmelbrösel bestreut. Kennst du das?
Semmelbrösel sind auch bekannt als polnische Brösel und ich kenne sie zu Blumenkohl oder eben zu grünen Bohnen. Mein Sohn wünscht sie sich mittlerweile auch gerne als knuspriges Topping auf seinen Semmel- oder Kartoffelknödeln. Die Semmelbrösel werden ganz schlicht in Butter gebräunt und schmecken einfach himmlisch. Ich habe sie als Kind schon geliebt und mein Sohn empfindet die gleiche Liebe.
Der Schweinebraten ist ein Essen für die ganze Familie
Omas Schweinebraten war am Kindergeburtstag übrigens ein voller Erfolg. Die Kinder haben regelrecht reingehauen und zwischendurch hatte ich fast eine wenig Angst, dass dieses große Stück Braten nicht ausreichen würde. Das hatte etwas von einer Tigerfütterung und die Kleinen haben den Schweinebraten samt Soße und Beilagen förmlich inhaliert. 😀 Wenn das kein Garant für ein super Rezept ist, dann weiß ich auch nicht!
Das Rezept stammt, wie gesagt, von meiner Mutter. Sie hat es von ihrer Mutter, meiner Oma und damit ist es ein echtes Familienrezept. In meiner Familie wurde schon immer gut gekocht und gegessen und ich freue mich sehr, das Rezept für den Schweinebraten nun mit allen Lesern unseres Foodblogs teilen zu können. Es ist so einfach und gleichzeitig SO gut.
Vielleicht magst du unser Familienrezept für Schweinebraten auch mal kochen? Ich würde mich freuen, wenn er dich genau so begeistert wie uns! Wenn dir das Rezept gefällt, freue ich mich auch über eine netten Kommentar oder über eine gute Bewertung des Rezeptes. Vielen Dank dafür!
Schweinebraten mit würziger Soße – zart und saftig
Jetzt bewerten!
Rezept Zutaten
Schweinebraten
- 1 kg Schweinerücken
- 5 TL Senf
- 1 Zwiebel, ca. 75 g
- 3 Lorbeerblätter
- 5 Pimentkörner
- 800 ml Bratenfond
- etwas Öl zum Anbraten
- Salz und Pfeffer
- Speisestärker oder Soßenbinder
grüne Bohnen
- 400 g grüne Bohnen
- 1 EL Butter, ca. 20-30 g
- Semmelbrösel
Rezept Zubereitung
Schweinebraten
- Den Braten trockentupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Anschließend den Senf gleichmäßig auf dem Fleisch verteilen. Die Zwiebel in Würfel schneiden.
- Etwas Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch bei mittlerer bis hoher Hitze von allen Seiten anbraten, bis es schön gebräunt ist. Herausnehmen und zur Seite stellen.
- Die gewürfelte Zwiebel mit etwas Öl zum Bratensatz geben. Leicht salzen und Lorbeer und Piment hinzu geben. Bei mittlerer Hitze schmoren lassen, bis die Zwiebel leicht Farbe annimmt und weich geworden ist.
- Den Schweinebraten wieder in den Bräter geben und den Bratenfond angießen. Einen Deckel aufsetzen und alles bei kleiner Hitze für mindestens 60 Minuten sanft schmoren lassen. Bei größeren Fleischstücken erhöht sich die Garzeit.
- Um zu prüfen, ob der Schweinebraten gar ist, mit einem Fleischthermometer die Kerntemperatur messen. Ab 65 Grad ist der Schweinerücken fertig.Alternativ mit einer Fleischgabel in den Schweinebraten hineinstechen. Wenn sie wie Butter hinein und wieder hinausgeleitet, ist der Braten fertig.
- Für die Soße das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen. Lorbeer und Piment herausholen und die Flüssigkeit kurz pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und leicht mit Soßenbinder oder Stärke andicken.
- Das Fleisch in Scheiben schneiden und in der Soße Temperatur annehmen lassen.
Grüne Bohnen
- Die Bohnen putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. In Salzwasser gar kochen. Die Bohnen abgießen und im Topf ausdampfen lassen.
- Für die Semmelbrösel die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. So viele Semmelbrösel dazu geben, wie die Butter aufnehmen kann. Eine Prise Salz dazu geben und unter Rühren die Brösel bei kleiner Hitze bräunen.
- Ca. 1 EL der Brösel zu den Bohnen geben und miteinander vermengen. Die Bohnen auf den Teller geben und die restlichen Semmelbrösel auf den Bohnen anrichten.
Ich liebe dieses Rezept. Ich hab es schon einige Male nach gekocht. Es ist gelingeicher und super lecker.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
Freut uns wirklich sehr, dass dir der leckere Schweinebraten so gut schmeckt, Sina. 🙂
Super Rezept,
danke für das tolle Rezept, ich hatte heute liebe Freunde zu Gast, und es hat allen super geschmeckt. Der Schweinerücken war total zart. Danke, dass du genau beschrieben hast, wie man schmort. Das wusste ich vorher nicht.
Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Tina
Liebe Anne,
großes Lob für dein Rezept. Da musste ich 50 werden, um mich an einen Braten zu wagen. Nicht, dass es dass bei mir als Kind nicht gegeben hätte, aber trotzdem ist selber machen was anderes als selber essen 😉
Hätte ich mal früher gewusst, wie entspannt so ein super Sonntagsessen gelingt. Mein Mann hat auch geschwärmt. Das wird es künftig öfter geben. 😃
Hallo Simone, freut mich wirklich sehr, dass der Schweinebraten bei euch so gut ankam. Danke für deinen Kommentar! Liebe Grüße 🙂
Hallo,
hab’s eben nachgekocht, mal sehen wie es der „Fämelie“ morgen am Sonntag schmeckt.
Viele Grüße
Ich hoffe, es gibt zufriedene Gesichter. 😀
Sehr schön zart ist das Fleisch geworden! Tolles Rezept! Ffm grüsst!
Das freut mich sehr Angelinka, ich sende liebe Grüße aus dem Ruhrpott! 🙂
Hallo, ich bin Deutscher und lebe seit nunmehr sechs Jahren in Südwestfrankreich. Meinen Ursprung habe ich im schönen Franken im Großraum Nürnberg. Hier sind natürlich Gerichte wie Schweinebraten mit Klößen, Rouladen usw. Tradition. Ich koche und backe sehr gerne und hole mir damit meine ehemalige Heimat ein Stück weit nach Hause. Seit kurzem habe ich angefangen Sauerteigbrot zu backen. Damit könnte ich hier in der Gegend reich werden denn das essen die Franzosen – wenn überhaupt dann nur mit Hefe zubereitet und dann nur zu den Austern mit Meersalzbutter. Was haben die Deutschen für einen Schatz…
Nun, ich bin immer wieder auf der Suche nach Rezepten zum nachkochen. Was mir wirklich fehlt sind fränkische geriebene Klöße. Aber das geht hier schon mit den Zutaten los mit z. B. schwefeln wie es meine Oma machte oder Knödelhilfe, die ich im Internet kaufen muss damit die Klöße nicht grau werden. Knödelteig in Frankreich – negativ….
Nun hoffe ich auf einige gute Inspirationen und freue mich, auf Ihrer Seite zu stöbern.
Hallo,
kann man den Braten auch mit Rinderfond zubereiten? Blöderweise habe ich nämlich genau das gekauft und kein Bratenfond…jetzt bange ich um den Geschmack. Möchte ja auch nicht das gute teure Fleisch verunstalten 🙁
Liebe Grüße aus dem Thüringer Land
Hi Jeje,
du kannst den Rinderfond verwenden, dass ist gar kein Problem. 🙂 Gutes Gelingen beim Nachkochen!