Die vergangene Woche war kulinarisch gesehen eine echt gute Woche, es gab nämlich endlich mal wieder einen selbstgemachten Burger. Nach wie vor sind Burger mein liebstes Steckenpferd und es macht unglaublich viel Spaß, mir neue leckere Burger-Kreationen auszudenken.
Der Burger, den ich heute für dich habe, passt eindeutig in die Kategorie Hausmannskost und ist ein sehr männlicher, gigantischer Burger geworden.
Das lag an der männlichen Unterstützung, die ich dieses Mal bei der Entwicklung des Burgers hatte. Ich habe mir den Burger mit zwei Freunden ausgedacht, die ebenfalls die totalen Burger-Nerds sind. Ein paar Tage später war ich dann für die Zubereitung zuständig, während die Jungs schon mal das Bier für unser geplantes Craft-Bier Tasting besorgt haben. Ein Tag mit Bier und Burger. Yeah!
Ich muss sagen, ich liebe diesen Burger und das lag nicht nur an dem schönen Tag, den ich mit meinen Freunden hatte. Es hat auch etwas mit der Zusammenstellung des Burgers zu tun, der ist so unglaublich herzhaft und deftig geworden, da ging mir beim Essen echt das Herz auf.
Eine der wichtigsten Zutaten bei diesem Burger ist der Löwensenf, den ich bei fast allen Komponenten des Burger verwende. Löwensenf begleitet mich schon mein ganzes Leben, meine Mutter hat immer nur Löwensenf gekauft, als sie noch für uns kochte und das habe ich so übernommen. Ich mag nicht nur den Geschmack, ich finde es auch super das der Löwensenf komplett ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker auskommt. Purer Senf, i like!
Gerade wenn es um die herzhafte Küche geht, ist Senf meiner Meinung nach ein unverzichtbarer Bestandteil. Deswegen kommt auch etwas milder Löwensenf Mittelscharf in meinen Spitzkohlsalat, der meinem Burger gleich mal eine herbstliche Note verpasst. Der Spitzkohl wird in Butter geschmort und mit einer Marinade aus Zwiebeln, die in Essig und Bier! geschmort werden, mariniert. Der Senf gibt dann die würzige Note, die noch mit Honig abgerundet wird. Sehr lecker, sage ich dir!
Für das Fleisch auf meinem Burger verwende ich heute eine Mischung aus Rinderhackfleisch und Schweinehackfleisch, mit einem etwas größeren Anteil an Rindfleisch. Normalerweise bevorzuge ich bei Burgern immer Rindfleisch, aber hier passt das Schweinefleisch einfach super zu den anderen Komponenten, besonders zum geschmorten Kohl und auch zu einer zwiebeligen Komponente, über die ich dir gleich noch etwas mehr erzählen werde.
Das Fleisch würze ich relativ dezent, aber doch etwas stärker als ich das bei einem klassischen Rindfleischburger tun würde. Den würze ich nur mit Salz und Pfeffer. Heute gebe ich neben Salz und Pfeffer noch fein gehackte Petersilie, einen guten Schuss Worcestersauce und etwas Löwensenf Extra scharf hinzu.
Wenn ich Hackfleisch mit Senf würze, für Burger oder auch für Frikadellen, dann verwende ich immer scharfen Senf! Senf hat nämlich die Eigenschaft durch starke Hitze viel von seiner Schärfe zu verlieren. Deswegen macht es immer Sinn, wenn mit starker Hitze gearbeitet wird, schärferen Senf und keinen milden Senf zu verwenden, wenn man später auch ein wenig von der Schärfe im Essen schmecken möchte. Das ist auf jeden Fall ganz gut zu wissen und das habe ich am Anfang meiner ersten Kochversuche auch immer falsch gemacht.
Wenn man zum Beispiel mit Senf Gerichte abschmeckt, eine Suppe vielleicht oder auch eine Sauce, dann sollte man den Senf immer ganz zum Schluss in die Suppe geben und sie nach dem Abschmecken nicht mehr kochen lassen. Kocht sie wieder auf, mildert sich automatisch die Schärfe ab und das Abschmecken beginnt von vorne. Das aber nur mal nebenbei. 🙂
Der Star bei meinem herbstlichen Burger ist heute aber ausnahmsweise mal nicht das Fleisch, sondern die schmackofatzige Zwiebel-Senf-Kruste. Die ist so richtig schön deftig, passt wunderbar zum Fleisch und natürlich auch zum geschmorten Spitzkohlsalat und entführt meinen Burger endgültig in die Richtung Hausmannskost. Das ist Souldfood zwischen zwei Brötchenhälften!
Die Zwiebel-Senf-Kruste ist schnell zubereitet und besteht aus geschmorten Zwiebeln, Toastbrotbröseln, Petersilie und Ei und natürlich aus reichlich Senf. Sie soll so richtig schön senfig schmecken und da passt der pikante Löwensenf Medium einfach perfekt. Der Senf wird mit den bereits fertig geschmorten Zwiebeln in der Pfanne vermischt und für wenige Sekunden zusammen mit den Zwiebeln angeschwitzt. Dann kühlt die Zwiebelmischung etwas ab und wird mit den restlichen Zutaten vermengt.
Ich gebe auch noch ein wenig vom Löwensenf Extra scharf in die Zwiebel-Senf-Mischung, weil mein Burger eine schöne Schärfe als Kontrast zu dem süßlich geschmortem Spitzkohl und ziemlich genial karamellisierten Äpfeln gut vertragen kann.
Damit bin ich auch schon bei den Äpfeln! Kohl, Fleisch, Senf, Äpfel. Ich liebe diese herzhafte und deftige Kombination total, nicht nur auf meinem Burger. Für einen Teller voller Wirsinggemüse mit Frikadellen, Senf und geschmorten Äpfeln lasse ich so einiges anderes stehen, deswegen schmeckt mir garantiert auch der Burger so toll. 🙂
Die Süße der karamellisierten Äpfel ist dann auch ein echtes Highlight auf dem Burger und ich bin ziemlich sicher, du wirst das auch lieben. Die Äpfel werden in karamellisiertem braunen Zucker und Apfelsaft geschmort und wenn sie fertig sind, dann muss man sich verdammt zusammenreißen, sie nicht schon pur aus der Pfanne zu futtern! Ehrlich jetzt. Finger weg! Sonst bleibt nichts mehr für den Burger übrig. Das geht gaaaanz schnell.
Als letzte Komponente bekommt mein Burger reichlich Bacon spendiert! Ein paar übereinander gelegte und im Ofen knusprig geröstete Scheiben leckerster Bacon können grundsätzlich nicht schaden und geben dem Burger den so wichtigen Crunch und sorgen dabei für eine salzige, rauchige Note. Mir läuft jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke.
Wie ich anfangs schon schrieb, ist das dieses Mal ein echter Männer Burger mit kräftigen und deftigen Aromen, mit gut gewürztem Fleisch, ordentlich Senf, intensiver Zwiebelnote durch die geniale Zwiebel-Senf-Kruste, mit in Bier geschmortem Kohl und reichlich Bacon. Und wie wir Männer halt sind, darf so ein Burger auch gerne mal etwas größer ausfallen. Diese Mission ist definitiv geglückt und meine Frau, die auch einen Burger abbekommen hat (ich bin ja nicht so!), war von der Größe leicht amüsiert. „Typisch Mann“, war ihr Kommentar, gefolgt von „Wie soll ich Kollege Burgerzilla bitte schön essen?“. Darauf pflege ich immer zu antworten: „Mit dem Mund!“. 😀
Aber für alle Mädels, die nicht mit einem so großklapperigen Fahrgestell unterwegs sind wie wir Männer, hier mein ultimativer Tipp. Butterbrottüten! Packe den Burger zu zwei Drittel in eine Butterbrottüte, dann kannst du ihn beim Essen ohne Probleme zusammendrücken und der „Saft“ läuft in die Tüte. Das erspart einiges an Sauerei!
Wer mag, kann den Burger aber auch ganz einfach auf eine „normale“ Größe bringen. Dazu einfach anstatt 180 g Fleisch pro Burger mit 150 g rechnen. Die Zwiebelkruste etwas dünner auf den Burger legen und es müssen auch keine vier bis sechs Scheiben Bacon auf den Burger, zwei Scheibchen tuen es natürlich auch. Und schon ist das ein Burger für alle Mädels, die ein Herz für die deftige Küche haben. <3
Die Buns (Burgerbrötchen) sind übrigens selbstgebacken und mit Kartoffeln im Teig. Du findest das Rezept hier => softe Burger Buns, falls du sie Nachbacken möchtest.
Egal ob Männlein oder Weiblein, ich hoffe sehr dir gefällt mein neuster Burger im Hausmanskost-Style und du hast jetzt richtig Bock auf ihn bekommen. Ich könnte jedenfalls schon wieder und ich glaube, da gibt es alsbald eine Wiederholung. 🙂
Gutes Gelingen beim Nach“burgern“ und wie immer freue ich mich sehr über jeden Kommentar zu meiner Burgeridee. Danke dafür!
Deftiger Burger mit Zwiebel-Senf-Kruste, Spitzkohl und karamellisierten Äpfeln
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Rezept Zutaten
Burger-Patties:
- 500 g Rinderhackfleisch
- 250 g Schweinehackfleisch
- 2 EL gehackte Petersilie
- 1 EL Löwensenf Extra scharf
- 3-4 Spritzer Spritzer Worcestersauce
- Salz und Pfeffer
Zwiebel-Senf-Kruste:
- 2 große Zwiebeln, fein gehackt
- 70 g Toastbrot, im Mixer zu nicht zu feinen Bröseln gemixt
- 40 g Butter
- 1 Eigelb, Größe L
- 1 EL Löwensenf Medium pikant
- 1 TL Löwensenf Extra scharf
- 2 EL gehackte Petersilie
- Zucker, Salz und Pfeffer
Spitzkohlsalat:
- 1/4 Spitzkohl, in feine Streifen geschnitten
- 30 g Butter + 20 g Butter
- 1 mittlere Zwiebel, fein gewürfelt
- 1/2 TL Kümmel
- 1 TL Löwensenf Mittelscharf mild
- 1 EL Apfelessig oder Weißweinessig
- 1 EL heller Balsamico
- 50 ml helles Bier
- 1 EL Honig
- Salz und Pfeffer
Karamellisierte Äpfel:
- 2 süß-saure Äpfel
- 50 g brauner Zucker
- 200 ml naturtrüber Apfelsaft
Bacon:
- 16 Scheiben Bacon
weitere Zutaten:
- 4 Burger Buns, Rezept siehe Link im Beitrag
- Honig
- Ketchup
Rezept Zubereitung
Burger-Patties:
- Alle Zutaten für die Patties in eine Schüssel geben und gut miteinander verkneten. Einen kleine Probeklops formen, in der Pfanne braten, probieren und wenn nötig mit Salz, Pfeffer und Worcestersauce nachwürzen.
- Aus dem Fleisch mit einer Burgerpresse 4 gleichgroße Pattys a 180 g pressen, den Backofengrill vorheizen und die Patties in einer sehr heißen Pfanne in etwas Rapsöl von jeder Seite 2 Minuten braten.
- Die Patties aus der Pfanne nehmen, mit der Zwiebel-Senf-Kruste bestreichen (Rezept siehe unten) und die Patties unter dem Backofengrill 3-4 Minuten grillen, bis die Zwiebel-Senf-Kruste gebräunt ist. Den Burger belegen.
Zwiebel-Senf-Kruste:
- Die Butter in einer Pfanne aufschäumen, die Zwiebeln salzen und bei kleinerer Temperatur ohne Farbe ca. 5 Minuten weich dünsten. 1 Prise Zucker dazugeben, 1 weitere Minute andünsten, dann den Löwensenf Medium in die Pfanne geben und 30 Sekunden anschwitzen. Die Zwiebelmischung herausnehmen und etwas abkühlen lassen.
- Die Toastbrotbrösel zusammen mit dem Eigelb, der Petersilie und dem Löwensenf Extra scharf in eine Schüssel geben, die abgekühlte Zwiebelmischung zufügen, pfeffern und die Zutaten gut miteinander verkneten. Gegebenenfalls noch mit Salz abschmecken und die Mischung bis zur Verwendung (siehe oben – Zubereitung Pattys) in den Kühlschrank stellen.
Spitzkohlsalat:
- In einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze 30 g Butter aufschäumen, die Spitzkohlstreifen zufügen und glasig anschwitzen (3-4 Minuten). Den Spitzkohl herausnehmen und in eine Schüssel geben.
- 20 g Butter bei niedriger Temperatur in der Pfanne aufschäumen und die Zwiebelwürfel zusammen mit dem Kümmel und einer guten Prise Salz 4-5 Minuten ohne Farbe glasig anschwitzen. Den Essig und das Bier angießen und die Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren lassen. Vom Herd nehmen, den Löwensenf Mittelscharf unterrühren und mit Honig abschmecken. Die Marinade sollte eine schöne Balance zwischen sauer und süß haben, mit einem Tick mehr Säure.
- Die Marinade noch warm über den Spitzkohl gießen und gut damit vermengen. Einige Minuten ziehen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Karamellisierte Äpfel:
- Die Äpfel mit einem Entkerner entkernen und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. In einer beschichteten Pfanne den braunen Zucker verteilen, bis der Boden bedeckt ist. Die Apfelscheiben auf den Zucker legen (nicht überlappen) und den Zucker schmelzen, bist er flüssig geworden ist.
- Den Apfelsaft angießen und die Äpfel bei kleiner Hitze schmoren, bis die Flüssigkeit sirupartig eingeköchelt ist. Die Apfelscheiben bis zum Anrichten in der Pfanne warm halten.
Bacon:
- Die Baconscheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen ca. 12 Minuten knusprig backen. Auf Küchenpapier entfetten.
Anrichten:
- Die Innenseiten der Burger-Buns dünn mit Butter bestreichen und in einer heißen Pfanne goldgelb anrösten. 4 EL Löwensenf Mittelscharf mild mit 1 EL Honig verrühren und den Boden der Buns mit jeweils 1 EL davon bestreichen. Den Spitzkohlsalat auf den Buns anrichten.
- Das gebratene Patty mit der angerösteten Zwiebel-Senf-Kruste auf den Spitzkohl legen, die karamellisierten Apfelscheiben darüber geben und die Apfelscheiben mit dem Bacon belegen. Wer mag gibt noch 3-4 Kleckse Ketchup auf den Bacon. Den Deckel auflegen und den Burger servieren.
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Klasse Rezept!
Ich habe den Burger am Wochenende für die Familie gemacht (8 Personen, also doppelte Menge). Der kam super an! Ein außergewöhnliches Rezept. Zwar etwas aufwendig (vor allem, wenn man die Brötchen noch selbst backt), aber dennoch nicht schwer und die Arbeit ist es wert. Definitiv weiter zu empfehlen. Vor allem, wenn man mal Hunger auf was außergewöhnliches hat.
Dankeschön Sabine! 🙂 Es ist sehr schön, dass dir der Burger gefallen hat und das du die dir Mühe gemacht hast. Ich finde auch, dass sie sich lohnt, weil er Burger wirklich aasgewöhnlich schmeckt und man so einen Burger ja sonst nirgendwo bekommt. Ist toll, dass sich die Arbeit gelohnt hat. 🙂
Ui, das sieht krass lecker. Hab mich gerade durch deine Burgerrezepte geklickt und bin irgendwie bei diesen krassen Burger hängen geblieben. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Den muss ich am Wochenende mal zusammen mit unseren Buns (https://www.spicenspoon.de/american-burger/) testen. Welche Sorte Äpfel hast du genommen?
Moin! Moin! Hab gerade überlegt, ob man genau diesen Burger nicht auch mit Wildhackfleisch machen könnte. Müsste eigentlich auch gut werden. Z.B. mit Wildschwein.
Was meinste?
Auf jeden Fall würde das gut werden Barbara, das würde sogar perfekt dazu passen! Leg los und sage bitte Bescheid, wie er dir gefallen hat. Dann mache ich ihn nach. 😀
Boah, ey. Du hast aber einen gesegneten Appetit. 250 Gramm Burger. Kompliment
250 g ist für einen Burger aber wirklich nicht viel, da wiegt ja schon das Fleisch um die 180 g. Meiner war sicher noch etwas schwerer, mit den Buns anstelle von Toastbrot. Das ist echt ziemlich normal so und geht noch viel, viel schwerer. 😀
Das war der pure Fleischanteil. 😀 Weniger ist hier nicht mehr.
LG Kirsten
Man muss ja auch mal Prioritäten setzen. 😀
Die Burger mussten unbedingt probiert werden. Da das mit den Buns nicht klappte habe ich getoastetes Toastbrot genommen. Das Ergebnis – phänomenal.
Den Spitzkohlsalat mache ich nochmal separat, so ultralecker wie der ist. Und unbedingt die Menge erhöhen. Die karamelisierten Äpfel passen auch perfekt.
Nur bei der Senfkruste musste ich überlegen, wird das Toastbrot getoastet oder nicht. Ich habe es dann ungetoastet in den Mixer getan.
Alles zusammen ist eine Geschmacksbombe, mein Burger war ungefähr 250 gr. schwer pro Person. Es dauerte bis alles fertig war, aber das Ergebnis ist jede Mühe wert.
LG Kirsten
Hallo Malte. Der „Rauch“ hat sich gelegt. Die Burger kann ich machen. ABER: Er ist nicht fähig (sorry, ist leider so und er hasst es auch), deftig kräftig einen Burger in die Hand zu nehmen. Da fällt dann alles unten raus. Ich geb ihm mal den Tipp mit der Tüte.
LG Barbara
Ach, das ist aber doch absolut ok. Notfalls geht auch Messer und Gabel, Hauptsache er verschmäht die guten selbstgemachten Burger nicht. Bekommt er also doch noch unseren Segen! 😀
Hallo Malte!
Sieht lecker aus. Liest sich lecker. — Leider muss ich noch Mitstreiter zum Burger-Mampfen finden. Denn mein Mann kann die „Dinger“ wie er sie nennt nicht ab. Ich glaube, er denkt, das ist McDo. 🙁
Aber die Mit-Esser werde ich noch finden. :-))))))
Gruß und schönes Wochenende… Barbara
Hallo Barbara,
jetzt stehe ich aber kurz davor deinen Göttergatten abzurufen und ihm die Leviten zu lesen! 😀 Der Gute weiß ja gar nicht, was er das köstliches verpasst. Aber gut, bleibt mehr für uns übrig!
Dir auch ein schönes Wochenende. 🙂
Liebe Grüße, Malte